Woher kommen sie?

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Aus der Natur. Wenn wir uns Strukturen aus der uns umgebenden Natur ansehen, z.B. eine Baumkrone, eine Blüte, ein Spinnennetz oder unser Nervensystem, so stellen wir fest, dass es sich dabei um radiale, strahlenförmige Strukturen handelt.

Wir nehmen uns also die Natur zum Vorbild, wenn wir solche Ordnungssysteme zum Lernen und Denken verwenden.

Vielleicht liegt es ja in der Natur der Sache, dass wir naturähnliche Formen und Vorgehensweisen lieben, weil sie uns vertraut sind. Damit zu arbeiten fällt uns leicht. Was uns leicht fällt, machen wir gerne. Was wir gerne machen, machen wir oft und was wir oft und gerne machen, machen wir gut. Wir werden es also wieder anwenden und werden noch besser. Und so schließt sich der Kreis. Lernhilfen mit radialen Strukturen sind optimale Denk- und Lern-Werkzeuge.
Die bekanntesten Vertreter dieser Sparte sind Cluster und Mind-Map. Es gibt aber auch mögliche Abwandlungen davon, die durchaus auch ihre Vorteile haben und im Folgenden neben Cluster und Mind-Map kurz vorgestellt werden.