Mind-Map

Sie würden sich lieber ein Video ansehen?

Dann klicken Sie hier:


Mind-Mapping wurde von Tony BUZAN entwickelt und erstmals im Frühjahr 1974 in „Kopftraining“ der Welt präsentiert. Hier gilt es einige Regeln zu beachten, wenn es eine richtige Mind-Map werden soll.

Auch hier wird das Thema in die Mitte eines Blattes Papier gestellt. Es wird gezeichnet. Bunt und schön, anregend. Am besten bringen Sie Bewegung in das Bild und zeichnen es dreidimensional und dynamisch. Eine Herausforderung für Ihr Gehirn. Schreiben Sie in Druckbuchstaben.

Benutzen Sie das Blatt im Querformat. Es ist dann einfacher zu schreiben und zu lesen. Zeichnen Sie die Äste so, dass Sie waagerecht schreiben können.

Benutzen Sie Farben, um die verschiedenen Wortgruppen hervorzuheben und voneinander zu unterscheiden.

Zeichnen Sie Bilder. Bilder enthalten mehr Informationen als Wörter und sind mit einem Blick zu erfassen. Gebrauchen Sie Symbole, Zeichen und Pfeile, um aufzuzeigen, wo Verbindungen bestehen.

Haben Sie mehr Ideen, dann lassen Sie Verzweigungen von den Hauptästen ausgehen und zeichnen Sie diese etwas dünner. Das sind Nebenäste.

Das folgende Beispiel zeigt die Zusammenfassung einer Unterrichtsstunde zum Thema „Saure, basische, neutrale Lösungen“ in der Stufe 7:

Die Farben sind nicht zufällig gewählt. Lackmus in der sauren Lösung ist rot, in der basischen blau und in der neutralen eben lila. Bromthymolblau ist in der basischen Lösung blau, in der neutralen Lösung grün und hat in der sauren Lösung noch einen Farbumschlagpunkt.

Es stecken noch weitere Informationen in dieser Mind- Map. Ein Bild sagt eben mehr als 1000 Worte!